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Dornier Do 335 "Pfeil"

Dragon (Revell)/ Matchbox - Maßstab 1/72

Das Original

Gegen Ende des 2. Weltkrieges suchte die Luftwaffe dringend nach Flugzeugen, die den alliierten Maschinen weit überlegen waren. Mit Hochdruck wurde an Strahl- und Raketenjägern gearbeitet, aber man beschritt auch andere Wege. Dornier reagierte mit einem ungewöhnlichen Projekt eines zweimotorigen Flugzeuges, welches als Jagdbomber, Zerstörer, Tag- und Nachtjäger und Aufklärer konzipiert war. Das ungewöhnliche Aussehen brachten diesem Flugzeug später die Beinamen "Pfeil" und "Ameisenbär" ein.

Die Dornier Flugzeugwerke bauten während des 2. Weltkrieges Bomber und Flugboote für die Deutsche Luftwaffe. Doch der geniale Konstrukteur Claudius Dornier arbeitete schon seit dem Ende des 1. Weltkrieges an einem Antriebskonzept mit Zug- und Druckantrieb. Ein auf diese Art und Weise angetriebenes Flugzeug mit zwei Motoren, die beide auf der Längsachse des Rumpfes angebracht waren versprach große Vorteile. Die Maschine könnte schneller als irgendein konventioneller Jäger dieser Zeit werden und die Tragflächen müssten nicht verstärkt werden, um die Triebwerksgondeln aufnehmen zu können. Dadurch wäre die Wendigkeit mit einmotorigen Jägern vergleichbar. Weiterhin würde bei Motorausfall keine asymmetrische Last auftreten.

Um das Konzept des hinteren Motors umzusetzen, wurde die kleine Firma Schempp- Hirth beauftragt, einen leichten Versuchsträger zu entwerfen, der nur einen Heckantrieb besaß. Diese Göppingen Gö 9 wurde mit dem relativ schwachen, 80 PS starken Hirth HM 60R Motor ausgestattet. Aufgrund der bleistiftdünnen Form und dem in Ganzholzbauweise gefertigten Rumpf schaffte der Versuchsträger trotzdem eine Geschwindigkeit von 220 km/h. Die Gö 9 hatte 1940 ihren Jungfernflug und brachte viele Erkenntnisse über das neue Antriebs-system.

Nach Auswertung der Ergebnisse aus der Erprobung der Gö 9 konnte Dornier seine Arbeit an dem Hochgeschwindigkeitsjäger, der sowohl einen Zug- als auch einen Druckpropeller erhalten sollte, fortsetzen. Als dann das Reichs- Luftfahrtministerium 1942 einen Wettbewerb für einen Hochgeschwindigkeitsjäger ausschrieb,reichte Dornier sein Projekt 231 mit diesem neuen Antriebskonzept ein und bekam den Zuschlag vor Arado und Junkers. Später veränderte das RLM die Anforderungen an das neue Flugzeug in Hinsicht auf seine Einsatzmöglichkeiten und Dornier musste seine Do 335 nicht nur als Jäger konzipieren, sondern auch als Jagdbomber, Nachtjäger, Kampfbomber, Zerstörer und Aufklärer bauen. Dadurch wurde das Projekt verzögert, und so konnte der erste Prototyp erst im Herbst 1943 fertig gestellt werden.

Die Do 335 besaß zwei Daimler-Benz DB 603 A-Serie Motoren die jeweils einen der Zug- und Druckpropeller mit drei Blättern antrieben. Diese beiden Propeller und das Kreuzleitwerk machten ein hochbeiniges Fahrwerk notwendig. Im Rumpf hinter dem Bugfahrwerksschacht befand sich ein Waffenschacht für eine 500 kg oder zwei 250 kg Bomben. Da sich die Tragflächen bei diesem Jäger ungewöhnlich weit hinten befanden, kam die Do 335 schnell zu dem Beinamen "Ameisenbär" oder "Pfeil". Die Do 335 besaß einen Schleudersitz und das untere Seitenleitwerk ließ sich für eine Notlandung absprengen. Der erste Prototyp Do 335 (CP+UA) absolvierte am 26. Oktober 1943 seinen Erstflug in Oberpfaffenhofen und wurde danach zu Testflügen nach Rechlin überführt. Den Abschluß der Prototypenreihe für den Jäger bildete die Do 335 V-9, die später auf den Serienstandard umgebaut wurde.

1944 wurden 10 Do 335 A-0 Vorserienflugzeuge gefertigt und mit ihnen konnte dann die Einsatzbewertung erfolgen. Im September 1944 gründete das RLM das Erprobungskommando 335, das die Do 335 in Hinsicht auf ihre taktischen Möglichkeiten testen sollte. Zur Schulung wurden die doppelsitzigen Versuchsmuster V10, V11 und V12 bereitgestellt.

Kurze Zeit später wurde dann die erste Serienmaschine, Do 335 A-1 ausgeliefert. Diese besaß zwei DB 603 E-1 Motoren mit Wasser-Methanol-Einspritzung und je 1.800 PS. Sie wurde weiterhin mit zwei Unterflügelstationen für Treibstofftanks oder zwei zusätzliche 250 kg Bomben ausgerüstet. Später wurde eine Do 335 A-0 zum Aufklärer umgebaut. Diese Maschine erhielt zwei Rb50/18 Kameras, die sich im Waffenschacht befanden. Eine erhöhte externe Treibstoffzuladung war möglich.

Zur Entwicklung der Nachtjägerversion Do 335 A-6 wurde der Do 335 V-10 Prototyp herangezogen. Er sollte ein FuG 217J Neptun Radargerät erhalten, welches aus dem zweiten Cockpit hinter dem Piloten bedient werden musste. Die Maschine wurde bis Kriegsende nicht mehr fertig gestellt. Auch die Entwicklung der B-Serie konnte nur noch bis zu Prototypen in unterschiedlichen Fertigungsstadien durchgeführt werden.

Es wurden insgesamt 37 "Pfeile" gebaut und es gab noch Teile für weitere Maschinen. Die Historiker streiten bis heute ob die Do 335 jemals zum Einsatz kam, denn US-Piloten wollen eine Silhouette dieses Flugzeugs am Himmel gesehen haben. Die deutschen Aufzeichnungen aus diesen Jahren berichten jedoch nichts von einem Einsatz. Auf jeden Fall konnten die Amerikaner bei der Eroberung des Dornier Werks in Oberpfaffenhofen mehrere fertige A-1, A-4 und A-12 erbeuten, welche auch später erprobt wurden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Do 335 ein gelungener Entwurf war und ihr Abschneiden gegen Muster wie P-51D Mustang wäre bestimmt nicht schlecht gewesen, aber die desolate Lage der Rüstungsindustrie und die durch die hastige Entwicklung aufgetretenen Kinderkrankheiten verhinderten einen Einsatz.

Technische Daten:

Besatzung:1 Pilot
Antrieb:zwei 12-Zylinder-Reihenmotoren Daimler Benz 603 A-2
Leistung: je 1.750 PS
Höchstgeschwindigkeit:770 km/h in 6.400 m Höhe
Dienstgipfelhöhe:11.400 m
Kraftstoffvorrat:1.230 kg intern
500 kg extern
Einsatzradius:1.380 km
Leergewicht:7.400 kg
Max. Startgewicht:9.600 kg
Länge:13,85 m
Höhe:5,0 m
Spannweite:13,80 m
Bewaffnung:eine 30 mm MK 103, zwei 15 mm MG 151
eine 500 kg oder zwei 250 kg Bomben im Waffenschacht,
zwei 250 kg Bomben an Außenlaststationen

Der Zweisitzer

Was macht man, wenn man einen Bausatz der Do 335 als Zweisitzer von Matchbox gekauft hat, und Revell bringt das Dragon- Modell des Einsitzers zu einem super Preis auf dem Markt? Ganz einfach, man kauft sich zwei Revell- Bausätze und baut die Doppelkabine in ein Modell ein, das zweite baut man aus dem Kasten, dachte ich mir.

Also ging es dann vor einigen Tagen mit der Bastelei richtig los. Die Bausätze sehen topp aus, und von fernöstlichen Herstellern ist man an gute Passgenauigkeit gewöhnt. Ich begann mit dem Zweisitzer.

Die Bausatzhälften von Matchbox und Dragon passen gut gegeneinander und auch die spärlichen Gravuren des älteren Matchboxmodells stimmen mit dem anderen Modell überein. Da Dragon auch den Zweisitzer im Programm hat, besitzt der Rumpfrücken einen großen Ausschnitt zur Einpassung dieses Alternativteiles. Dort sollte nun bei meinem Modell der Rumpfrücken des Matchboxbausatzes eingefügt werden, welcher entlang der Blechstöße getrennt wurde.

Mein Zweisitzer sollte einsatzbereit dastehen, also wurden die Motoren des Revell- Modells nicht montiert. Da die Abziehbilder der V-10 im Matchbox- Bausatz beiliegen, diese jedoch nicht, wie dort angegeben mit Flammenvernichtern ausgerüstet war, habe ich die Auspuffleisten des Einsitzers eingebaut, Dabei hat sich gezeigt, dass die Ausschnitte für die Auspuffstutzen des hinteren Motors zu lang sind, und dadurch ein unschöner Spalt bleibt, der verspachtelt werden muss. Dafür ist der vordere Schlitz zu kurz und muss etwas aufgeschnitten werden. Wer jetzt denkt, ich hätte die Auspuffleisten vertauscht, irrt sich, denn die hintere Leiste, welche zu kurz ist, ist bereits die längere.

Das Cockpit lässt sich gut montieren und beinhaltet die wesentlichen Teile. Im hinteren Matchbox- Cockpit kommt ent-sprechend des Originales kein Schleuder-sitz, sondern ein einfacher Sitz aus der Grabbelkiste zum Einbau. Der neue Rumpfrücken passt auch gut und erfordert nur wenig Spachtelarbeit.

Danach wurden die Tragflächen montiert. Die Übergänge zum Rumpf erfordern ungewohnt viel Spachtel- und Schleif-arbeiten, bis sie endlich glatt verbunden sind. Hat sich Dragon da etwa ein Beispiel an einigen Kleinserienherstellern genommen?

Aus welchen Gründen ein Teil der Tragflächenvorderkante als separates Teil beiliegt kann ich bis heute nicht verstehen. Dieses Teil soll mit 20g Gewicht gefüllt werden. Wie in den kleinen Hohlkörper so viel Blei passen soll, ist wohl ein unlösbares Problem. Im Rumpf ist dafür an vereinzelten Stellen noch etwas Platz, wodurch das Hebelgesetz besser ausgenutzt werden kann. Wenn ein Teil des Gewichtes schon in die Tragfläche muss, hätte sich meines Erachtens nach eine Tasche im Inneren der Tragfläche besser gemacht. Dazu kommt noch, dass das separate Teil nicht in die Tragflächenkontur passt. Es ist einfach zu dick. Erhebliche Schleif- und Spachtelarbeiten sind deshalb auch dort notwendig.

Die Montage der vorderen Kabinenhaube (Dragon) ist ein echtes Problem, da der Sitz viel zu hoch eingebaut wird. Ich habe dreimal geprüft, ob ich den Kabinenboden vielleicht zu weit oben eingesetzt habe, aber nichts festgestellt. Also blieb mir nichts weiter übrig, als dem Sitz ca. 2 cm seiner Kopfstütze zu nehmen. Jedoch muss auch die Cockpit- Rückwand etwas verkleinert werden, da die Kabine sonst auf dieser aufliegt. Ich denke, die Materialdicke der Kabine wurde einfach nicht berücksichtigt.

Die hintere Matchbox- Kabinenhaube sitzt da schon viel besser, weist aber durch sehr dickes Material Verwerfungen, und überdimensionale Streben auf. Außerdem ist sie etwas schmal geraten. Um mir Arbeit zu sparen, habe ich sie trotzdem eingesetzt.

Die filigranen Fahrwerke entschädigen dagegen für viele Flüche, welche mit beim Bau der Dornier über die Lippen gekommen sind. Die Passgenauigkeit ist gut und die Details stimmen auch. Bei den Propellern jedoch muss man wieder aufpassen. Da die Blätter einzeln gefertigt wurden, ist die Ausrichtung sehr mühsam. Die Achsen der Propeller müssen dünner geschliffen werden, sie passen sonst nicht in die Löcher der Lager.

Bei der Lackierung stand ich plötzlich vor einem völlig anderen Problem. Die Revell- Maskierfolie, vor zirka einem halben Jahr gekauft, hielt kein bisschen auf der matten, rauen Oberfläche der hellblau gespritzten Unterseite. Die Abdeckungen des Höhenleitwerks flogen beim ersten Sprühnebelstoß davon, und den Rest konnte ich gerade so mit einem Tempotaschentuch festhalten. Das Resultat war dann entsprechend. An vielen Stellen mussten verwaschene Spuren mit dem Pinsel beseitigt werden.

Die Abziehbilder des Matchbox- Modells habe ich nach dem ersten Klebeversuch in die Tonne geschmissen, denn diese waren wohl doch etwas sehr alt und unbrauchbar. Die kleine 10 am Seitenleitwerk entstand daher aus dem reichhaltigen Decalalbum der übrig gebliebenen Abziehbilder .

Die Decals von Revell beinhalten zahl-reiche Wartungsanweisungen. Um den Trägerfilm unsichtbar zu machen, reicht es für gewöhnlich, das Modell mit Klarlack zu überziehen. In diesem Falle hat es leider nicht gereicht. Am Alter der Decals kann es eigentlich nicht gelegen haben, denn der Bausatz ist noch nicht so lange auf dem Markt. Schade!

Fazit:Leichter Umbau, der sich jedoch nicht lohnt weil Dragon inzwischen auch einen Zweisitzer herausgebracht hat.

Der Einsitzer

Bei der einsitzigen Variante sollte der Ätzteilsatz von Aber zum Einsatz kommen. Dieser besteht neben einigen Teilen zur Verbesserung der Kabinengestaltung noch aus Motorträgern und Abdeckklappen der Fahrwerke. Die Motorträger sind meines Erachtens nach zu dünn geraten, so dass ich die Teile des Bausatzes verwendet habe, obwohl diese wiederum etwas zu dick sind. Auch habe ich, um den Rumpf nicht nochmals aufsägen zu müssen, das hintere, ausgeklappte Trittbrett des Ätzteilsatzes nicht verwendet. Die Verarbeitung der restlichen Teile ist unproblematisch.

Ich wollte die Maschine mit geöffneten Motorenhauben darstellen. Daher wurden als erstes der vordere Rumpfbereich und die hintere, linke Rumpfseite aufgesägt.

Die Montage des Cockpits mit den Ätzteilen ist einfach. Die Teile passen ausgezeichnet, und insbesondere der Schleudersitz gewinnt dadurch erheblich.



Der hintere Motor lässt sich schlecht einbauen. Er sitzt auch etwas zu weit hinten. Um die Auspuffstutzen an der rechten Seite stimmend hinzubekommen muss man Ihn jedoch an den vorbereiteten Punkten befestigen. Die Antriebswelle muss dazu um ca. 2mm gekürzt werden. Nebenbei muss auch gesagt werden, dass die Innenraumgestaltung unter dem Motor nicht vorhanden ist. Dort sollte man zumindest den Kanal für die Luftansaugung vom unteren Ansaugstutzen nachbilden. Ich habe zusätzlich noch den Behälter für die Feuerlöschanlage eingebaut, aber leider keine weiteren Details in meinen Unterlagen finden können.

Ein großes Problem ist die Unterbringung des Ballastes in den wenigen Freiräumen. Ich habe alle Möglichkeiten, die das Modell an Platz bot ausgenutzt und auch im vorderen Kühler nach einem Kneteabdruck ein Bleigewicht gegossen. Weitere, gegossene Gewichte fanden hinter dem Armaturenbrett und der Pilotenkabine Platz. Revell gibt 60g Gewicht an, ich habe jedoch insgesamt nur ca. 50g Blei untergebracht, und kann nur hoffen, dass die Menge ausreicht.

Beim Zusammenbau des Rumpfes zeigte sich, dass das vordere Brandschutzschott des hinteren Motors zu klein geraten ist. Der Spalt, ca. 1 mm breit musste verspachtelt und verschliffen werden, leider ist er im unteren Bereich nicht mehr erreichbar, und um die angegossenen Leitungen am Schott zu schonen, habe ich die Schleifarbeiten nur oberflächlich durchgeführt. Zusätzlich wurde der hintere Ansaugschacht vom unteren Stutzen nachgebildet, da sonst der Rumpf unter dem Motor etwas leer aussieht.

Ich spare es mir, an dieser Stelle auf schlecht sitzende Masken zu schimpfen. Die Lackierung im 2- Farben Tarnanstrich mit hellblau- grauer Unterseite erwies sich aufgrund der geraden Trennlinien als relativ einfach.

Zwar sind die Motoren gut detailliert, jedoch erschienen sie mir eingebaut doch etwas nackt. Deshalb habe ich noch diverse Kabel angebracht. Glücklicher-weise erschien in der letzten Flugzeug Classic gerade ein Artikel mit guten Detailaufnahmen des Bugmotors.

Eigentlich wollte ich die vorderen Motorabdeckungen ganz weglassen, aber da mir die Abbildung mit geöffneter Motorhaube in der Zeitung gefiel, entschloss ich mich dagegen. Leider sind die Innenseiten der Hauben nicht ausgebildet, so dass ich die entsprechenden Versteifungen mit Evergreen- Streifen darstellen musste. Eine Arbeit, die zwar nicht schwer, aber zeitintensiv ist.

Im Austausch mit der Kabinenhaube des Bausatzes habe ich eine tiefgezogene eingesetzt. Diese ist etwas dünner und klarer. Leider hat das Vorderteil bei der Lackierung eine ganze Menge Farbnebel abbekommen, so dass ich es doch gegen das Bausatzteil tauschen musste.

Dass die Abziehbilder im Klarsichtteil stark silbrig glänzen habe ich ja bereits beim Einsitzer festgestellt. Deshalb habe ich bei dem Zweiten Modell extra dick mit dem Pinsel Klarlack aufgetragen, leider ohne Erfolg. Der Trägerfilm ist einfach eine Katastrophe. Er scheint in sich eine milchige Konsistenz aufzuweisen, die nicht zu verstecken ist. Das eigentlich gut gewordene Modell wird dadurch abgewertet. Nachahmern kann ich nur empfehlen, andere Abziehbilder aus dem Zubehörmarkt oder der Grabbelkiste zu verwenden.

Die Standprobe verlief zur Zufriedenheit, so dass das Modell auch bei größeren Erschütterungen nicht auf den Steiß fällt.

Fazit: Die Plastikteile sind umfangreich und gut, die Abziehbilder einfach katastrophal.

Karsten Rummer, Zittau (Mai 2008)

Alle Fotos: Autor